IT-Spezialisten und Informatiker bewegen sich oft nur für eine gute Bezahlung in die Immobilienbranche. Durch die potenziellen Bewerber werden überwiegend kreative, innovative Unternehmen gesucht. Die Immobilienbranche sucht schließlich immer wieder Nachwuchs und auf die digitale Ansprache wird gesetzt. Die Young Professionales halten die Branche allerdings oft für nicht reizvoll und die Branche gilt sogar als trocken und langsam. Die Unternehmen der Immobilienbranche gelten als emotional-progressiv und eher funktional-konservativ.
Warum junge Makler die Branche aufmischen
Ein moderner und junger Makler wie Studinski Immobilien bezeichnet sich heute als ein Marketingspezialist mit dem Immobilienfachwissen. Immobilien werden nach den Möglichkeiten verkauft und nicht nur nach dem begutachteten Wert. Ein Makler befindet sich deshalb etwas im Wandel der Zeit. Unzureichende Auskünfte sind wenige hilfreich, genau wie schlechte Exposés. Nicht nur ein Gutachten ist wichtig, wo der Preis gefunden wird. Das gesamte Marketing der Immobilie sollte überzeugen. Junge Makler wissen genau, dass es um die Kommunikation mit den Kunden und Käufern geht. Es steigt der Digitalisierungsdruck auch für die Makler. Viele innovative Unternehmen aus den Bereichen wie Immobilienbewertung oder Home Staging konnten sich auf dem Markt etablieren und das Angebot gehört bereits zur Immobilienbranche. Die Immobilienprofis sollten den Trend nutzen und sich durch junge Makler für die erfolgreiche Zukunft aufstellen.
Immobilienbesichtigung aus der Ferne
Bei den Immobilienvermittlungen werden die virtuellen Rundgänge immer beliebter. Viele Makler bieten für die Kunden bereits die Möglichkeit, dass die unterschiedlichen Räume der Immobilie am Computer, Smartphone oder Tablet dargestellt werden. Es gibt sogar spezialisierte Unternehmen, die bis zu dem Bereich Virtual Reality reichen können. Mit einer VR-Brille können die Interessenten der Immobilie dabei das Gefühl haben, als würden sie sich innerhalb der Immobilie befinden. Wohnungen und Häuser können so virtuell besichtigt werden und jeder hat ein noch besseres Bild von der Immobilie, ohne dass diese betreten wird. Normale Bilder und Exposés der Immobilien sind deshalb bereits veraltet und gerade zu Zeiten von Corona ist es für Interessenten wichtig, möglichst viele Eindrücke zu sammeln, ohne direkt vor Ort zu sein. Junge Makler haben hierbei den Anschluss nicht verloren und sie setzen sich mit neuen Tools oder Begriffen wie 3D-Visualisierung und Augmented Realitiy auseinander.
Was wird sonst noch digitalisiert?
Die Immobilienbranche musste spätestens durch Corona die Strategien neu überdenken. Viele Arbeitsprozesse wurden digitalisiert und dennoch ist auch die Kombination mit dem persönlichen Kontakt wichtig. Es sind Hilfsmittel und Dienste entstanden für die Automatisierung von Mietverträgen, Immobiliensuchen und Immobilienbewertungen. Oft gibt es bei den administrativen Aufwänden damit eine deutliche Vereinfachung. Gesetzt wird heute oft auf virtuelle Rundgänge und damit kann das Verkaufen und Vermieten der Immobilien immer mehr digitalisiert werden. Mit dem digitalen Home Staging sehen Interessenten keine leeren Räume, sondern die Objekte sind geschmackvoll eingerichtet. Jeder kann sich damit einen guten Eindruck der Immobilie verschaffen. Dank der Digitalisierung soll die Vermarktung schneller, einfacher und individuelle werden. Makler stellen sich deshalb auf neue Rollen und Abläufe ein. Alle Makler haben dank der Digitalisierung neue Wettbewerbschancen und Geschäftsmöglichkeiten. Sehr sinnvoll ist die Digitalisierung besonders bei der Kundenakquisition, denn etwa siebzig Prozent der Kunden suchen Informationen im Internet. Die Kunden sind damit informierter und sie können eine Vorauswahl treffen.