Der Immobiliensektor ist nach wie vor eine Branche, die Jahr für Jahr Zuwächse verzeichnet. Das Wohnen spielt zwar weiterhin eine zentrale Rolle für die menschliche Existenz und unsere Lebensweise, doch das Wohnen selbst ist im Wandel. Wie in anderen Bereichen auch, hinterlässt die Digitalisierung ihre Spuren. Ein Beispiel dafür sind smarte Zutrittskontrollen. Im Folgenden soll der Frage nachgegangen werden, wie diese Art der Technologie die Immobilienbranche im Jahr 2021 prägen wird.
Warum smarte Zutrittskontrollen für Immobilien wichtig sind
Ob gewerblich oder privat genutzte Immobilien, alle verfügen sie logischerweise über einen Eingang. Dieser stellt jedoch seit jeher eine der größten Schwachstellen dar. Entweder deshalb, weil die Sicherheitsvorkehrungen hier nicht ausreichen, oder weil nicht darauf geachtet wird, wer die Immobilie eigentlich betritt. Gerade bei gewerblichen Immobilien und großen Wohnkomplexen stellte es für die Hausverwaltung immer wieder ein Problem dar, die Kontrolle darüber zu behalten, wer ein- und ausgeht. Smarte Zutrittskontrollen haben also das Potenzial, Menschen einen einfachen Zugang zu ermöglichen, Eigentümer aber auch die Möglichkeit der Kontrolle zu geben.
Smarte Zutrittskontrollen stellen hier also eine Lösung dar und verbessern im wahrsten Sinne des Wortes das Nutzererlebnis. Die Digitalisierung bewirkt in der Immobilienbranche also genau das, was sie auch bereits in anderen Branchen bewirkt hat, etwa in der Glücksspielindustrie. Wer will, kann im NetBet Online Casino spielen, und wird dann schnell merken, welche positiven Einflüsse der Digitalisierung sich dort zeigen. Insgesamt konnte die Glücksspielbranche mit Hilfe der verbesserten Kundenerfahrung große Gewinne erzielen. Die Investitionen, die getätigt wurden, haben sich in dieser Branche also wirklich ausgezahlt.
Smarte Zutrittskontrollen bieten eine komfortable Lösung
Wer ein Gebäude oder ein Büro betreten will, muss traditionell entweder einen Türknopf berühren oder eine Taste drücken. Je nach Gebäude muss dann noch der Schlüssel aus der Hand- oder Jackentasche gekramt werden, um die Tür händisch aufzuschließen – alles andere als praktisch. Hier bieten smarte Zutrittskontrollen eine viel komfortablere Lösung. Gebäude, die über eine solche verfügen, sind mit mobilen Sensoren ausgestattet, die einfach mit einer App auf dem Smartphone gesteuert werden können.
Es braucht also nur noch eine App geöffnet werden, um Türen, Garagen, Fenster oder Aufzüge zu öffnen. Besonders in der heutigen Zeit ist es sehr angenehm, nicht mehr alles berühren zu müssen, was bereits etliche Menschen zuvor angefasst haben. Immer mehr Immobilieneigentümer greifen deshalb auf smarte Zutrittskontrollen zurück.
Gerade für Unternehmer haben intelligente Zutrittskontrollen neben der Hygiene und Sicherheit noch einen weiteren Vorteil: die Arbeitszeit von Angestellten lässt sich so deutlich effizienter und genauer erfassen, als wenn diese jedes Mal auf ein Stück Papier eingetragen werden müsste.
Fazit
Smarte Zutrittskontrollen sind die Zukunft und sie werden den Immobiliensektor verändern. Aufgrund der hygienischen Maßnahmen in den letzten Monaten haben sie innerhalb kurzer Zeit einen deutlichen Aufschwung erlebt. Doch die Bedienung über eine App bietet nicht nur mehr Hygiene, sondern auch mehr Komfort, mehr Sicherheit und mehr Kontrolle. Ein Schlüssel kann schnell in falsche Hände gelangen. Smarte Türschlösser zu umgehen, benötigt hingegen einiges an Fähigkeiten, die der durchschnittliche Bürger wohl kaum aufbringen kann. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis bald zumindest jedes öffentliche Gebäude über digitalisierte Zugänge verfügen wird.